1925 meldet ein gewisser Otto Feick ein mobiles Turngerät zum Patent an. Es besteht aus zwei Stahlrohrreifen, die mit 6 Sprossen verbunden sind, dazu kommen vier Griffe und zwei Standbretter. Der Eisenbahner, Tüftler und Turner fertigt seine ersten Turnräder in Schönau an der Brend in der bayrischen Rhön, was auch die Namensgebung erklärt: Das Rhönrad als Turngerät.